OÖG digitalisiert Patientenakten ihrer Krankenhäuser

Kundenprojekte

Wie Iron Mountain die Krankenhäuser der OÖG bei der Digitalisierung von Patientenakten unterstützte - für einen sicheren zentralen Zugriff.

19. August 20218 Min.
Lady doctor working on laptop

Krankenhaus führt digitale Patientenakte ein 

Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, die Dinge anders zu machen.

Gertrude Eggl, Leiterin medizinischer Schreibdienst und Archiv, Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf,Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH.

Herausforderung

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH wollte den Zugang zu medizinischen Unterlagen verbessern und Papierakten, ressourcenintensive Prozesse und überfüllte Archive durcheinen zuverlässigeren und effizienteren digitalen Service ersetzen.

Ergebnisse

Das Klinikpersonal kann jederzeit über das Krankenhausinformationssystem sicher auf alle Dokumente zugreifen. Das Risiko, dass Aufzeichnungen beschädigt oder verlegt werden, wurde deutlich reduziert. Nach dem Scannen können Originaldokumente, sicher vernichtet werden, wodurch Verwaltungsaufwand und -kosten reduziert werden.

Lösung

Iron Mountain® bietet einen optimierten Service für die Digitalisierung von Patientenakten und gewährleistet eine vollständige und sichere Aufbewahrungskette während aller Sammel-, Transport-,Digitalisierungs- und Vernichtungsprozesse.

Verwaltung von Patientenakten an fünf Kliniken mit acht Standorten

In unserem Team war die Akzeptanz von Anfang an sehr hoch.

Gertrude Eggl, Leiterin medizinischer Schreibdienst und Archiv, Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf, Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH.

Ineffiziente Archive

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH (OÖG) ist mit fünf Kliniken und acht Standorten in Oberösterreich vertreten und bietet umfassende stationäre und ambulante Leistungen. Eine erfolgreiche Behandlung hängt auch vom schnellen und vollständigen Abrufen der Untersuchungsergebnisse und vom medizinischen Schreibdienst und Archiv ab, der sicherstellt, dass die Patientenakten stets auf dem neuesten Stand sind und rechts konform archiviert werden. Um das Informationsmanagement zu optimieren, begann die OÖG früh mit dem Umstieg auf digitale Akten.

Überquellende Aktenberge

Nach österreichischem Recht müssen Patientenakten bis zudreißig Jahre aufbewahrt werden, wodurch die überfüllten Archive einem noch größeren Druck ausgesetzt wurden. Der Arbeitsaufwand für die Archivierung der Papierakten war ein weiteres Problem. „Wenn eine Patientenakte für die Archivierung Vorbereitet wurde, musste sie früher vor dem Abheften zusammengeklebt werden“, erläutert Eggl. „Jedes Mal, wenn die Akte benötigt wurde, musste sie aufgetrennt werden, wobeidarauf zu achten war, dass der Inhalt nicht beschädigt wurde.Wenn sie zurückkam, musste sie erneut versiegelt werden.”

Zum Download der Case Study als PDF klicken Sie bitte auf den Download Button:

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