Industrie 4.0 mit intelligenter Dokumentendigitalisierung

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Lesen Sie in unserem Whitepaper, wie die Fertigungsbranche den wachsenden Herausforderungen mit der Digitalisierung der Industrie und der passenden Software begegnen kann.

Manufacturing person in a warehouse

Exklusive Vorschau

Unternehmen im Fertigungsbereich stehen vor globalen Krisen, steigenden Energiekosten und komplexen regulatorischen Anforderungen, die sie dazu zwingen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Digitalisierung der Industrie ist dabei zentral, um Flexibilität, Resilienz, Effizienz und Kostensenkungen zu erreichen. Laut einer Studie von PwC investieren Industrieunternehmen jährlich über eine Billion Euro in digitale Transformationsprogramme. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass viele Unternehmen noch am Anfang stehen. Nur zehn Prozent profitieren bisher von den Vorteilen der Digitalisierung mit Industrie 4.0.

Herausforderungen der Digitalisierung in der Industrie

Ein Hauptproblem ist die fehlende einheitliche Datengrundlage. Viele Unternehmen arbeiten mit isolierten Datensilos, in denen geschäftskritische Informationen wie Verträge, Patente oder Produktionspläne gefangen sind. Diese Fragmentierung behindert nicht nur effiziente Abläufe, sondern auch die schnelle Entscheidungsfindung. Der digitale Wandel bleibt dadurch oft auf der Strecke und wichtige Potenziale, wie eine flexible Fertigung oder höhere Produktqualität, können nicht ausgeschöpft werden. Hinzu kommen Herausforderungen durch manuelle Prozesse, die langsam, fehleranfällig und teuer sind, sowie der Platzbedarf für physische Archive.

 

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz als Beschleuniger für Industrie 4.0?

Regulatorische Anforderungen wie die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie (CSRD) und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verstärken den Druck auf Unternehmen der Fertigungsbranche. Sie müssen Berichte über ihre Nachhaltigkeit erstellen, Lieferketten analysieren und sicherstellen, dass diese frei von Kinderarbeit, Diskriminierung und Umweltverstößen sind. Hierfür sind umfassende Datenanalysen erforderlich, die ohne digitale Unterstützung kaum zu bewältigen sind. Verzögerungen in der Bereitstellung dieser Daten können erhebliche finanzielle Schäden für solche Unternehmen verursachen, die nicht auf die Digitalisierung und ihre Vorteile setzen.

Von unstrukturierten Daten zur digitalisierten Industrie

Die Fertigungsbranche benötigt eine umfassende Lösung für das Informationsmanagement. Diese sollte in der Lage sein, sämtliche Dokumente – von Verträgen bis zu Produktionsplänen im A0-Format – zu digitalisieren und in strukturierte Daten zu transformieren. Eine zentrale Plattform, die alle Informationen verfügbar macht, erleichtert anschließend die Workflows in der Buchhaltung, im Personalwesen und in der Produktion. Iron Mountain bietet der Fertigungsindustrie genau die Technologien und Dienstleistungen, um physische Dokumente in digitale Formate zu überführen, sicher zu archivieren oder rechtssicher zu vernichten.

Iron Mountain unterstützt Sie bei der Umsetzung von Industrie 4.0

Ein Baustein von Industrie 4.0 ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). KI-gestützte Systeme wie die SaaS-Plattform InSight DXP ermöglichen es, große Datenmengen aus Dokumenten zu extrahieren und automatisierte Prozesse zu gestalten. Die Kombination von KI und dem Human-in-the-Loop-Ansatz stellt sicher, dass die Ergebnisse fehlerfrei und qualitativ hochwertig sind. Dies ist besonders wichtig in der Fertigungsindustrie, wenn sensible Daten bei speziellen Herstellungsverfahren benötigt oder für die Entwicklung konkreter Produkte verarbeitet werden.

Eine strategische Herangehensweise an die Digitalisierung macht Fertigungsunternehmen wettbewerbsfähiger. Sie bildet das Fundament für Smart Manufacturing und innovative Geschäftsmodelle, die Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit fördern. Iron Mountain ist Ihr starker Partner für die digitale Transformation. Sie können sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren, während digitale Prozesse optimiert werden. Die digitale Transformation ist somit nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit, um den Anforderungen der modernen Industrie 4.0 gerecht zu werden.

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