IDC Whitepaper: Die Schnittstelle zwischen KI und IT-Nachhaltigkeit

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Erfahren Sie in diesem IDC-Whitepaper, warum IT-Führungskräfte das Asset Lifecycle Management neu bewerten, um die Implementierung von KI-Technologien zu unterstützen und deren Umweltauswirkungen zu reduzieren.

IDC White Paper: The Intersection of AI and IT Sustainability

Exklusive Vorschau

Unternehmen investieren zunehmend in die nötige IT-Infrastruktur, um von generativen KI-Technologien (GenAI) zu profitieren – von der Cloud über Rechenzentren bis hin zu Endgeräten wie Desktops und Notebooks. Gleichzeitig identifizieren sie Assets, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben, für die Stilllegung und Wiederverwendung, um finanzielle und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das IT Asset Lifecycle Management wird somit zentral, wo sich KI und Nachhaltigkeit überschneiden.

IDC-Forschungsergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen IT-Recycling und Asset-Entsorgung in ihre Nachhaltigkeitsstrategien einbeziehen, jedoch Schwierigkeiten haben, eine umfassende Asset-Lifecycle-Management-Strategie umzusetzen. Dabei sind Planung, Bereitstellung, Optimierung und nachhaltige Entsorgung entscheidend. Datensicherheit und Governance über den gesamten Lebenszyklus hinweg spielen ebenso eine entscheidende Rolle. CIOs, CFOs und Nachhaltigkeitsverantwortliche erwägen zunehmend Drittanbieter, um diese Ziele effizient zu erreichen.

IT-Asset-Lifecycle-Management-Dienste bieten die Möglichkeit, den Restwert von Assets zu verstehen und Budgets für GenAI-Investitionen freizusetzen. Neben finanziellen Aspekten sind auch Nachhaltigkeitsmetriken wie CO2e-Berichte wichtig für Unternehmen. Lösungen für die IT-Sicherheit, einschließlich Datenlöschzertifikate, sind entscheidend, um Datensicherheitsrisiken am Ende der Nutzungsdauer zu minimieren.

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